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Christina von Dreien  –  Lichtsätze vom Seminar am Kerenzerberg

Von Josef Studerus

– Wir entscheiden uns in jedem Augenblick selber, was wir ins kollektive Feld setzen: Seien es Gefühle wie Ärger, Kritik, Angst; oder Vertrauen, Zuversicht, Freude und Liebe.

– Es genügt sich, sich nur zu sagen: „Es wäre schön, es sollte, ich wünsche mir eine Heile Welt“. Gedanken brauchen starke Gefühle, um im Menschheitsfeld wirken zu können. Desweiteren sollen wir auch dauernd prüfen, ob unsere Gedanken und Gefühle unsere eigenen sind oder Fremde.

– Wünsche können in Erfüllung gehen, oder auch nicht. Es kann sich auch das Gegenteil von dem, was wir uns wünschen, ereignen.

– Um eine heile Welt zu kreieren braucht es unseren Willen. Wenn wir uns eine heile Welt wünschen, stellen wir sie uns konkret mit allen Einzelheiten vor. Sie kann dann gar nicht anders als sich zu manifestieren. Am besten tun wir dies täglich ein paar Mal, einige Minuten.

– Die Manifestation unserer Realität geschieht, wenn wir unseren WILLEN + unsere LIEBE + unsere GEISTIGE HILFE aufrufen.

– Das Problem ist nicht die Erde, das Problem ist unsere Gesellschaft, die wir mehrheitlich ohne Liebe erschaffen haben.

– Die Veränderung fängt bei jedem Einzelnen an. Und jeder kann nur das verändern, was er fühlt.

– Unsere geistigen Führer geben uns Tipps, aber  wir entscheiden selbst, ob wir sie umsetzen wollen oder nicht (freier Wille).

– Ein kosmisches Gesetz besagt: Wenn jemand wirklich ernsthaft um Hilfe ruft, muss ihm von der geistigen Welt geholfen werden. Wir können, dürfen, sollen um Hilfe bitten, aber sie kommt oft nicht in der  Form, wie wir sie erwarten.

– Jeder Mensch hat ein sehr zahlreiches geistiges Team. Und da das Universum keine Energie verschwendet, kann man daran ablesen, wie wertvoll jeder einzelne Mensch ist.

– Warum geben sich unsere geistigen Helfer eine solche Mühe? Weil sie uns Menschen schön finden und in uns verliebt sind!

– Die feinstofflichen Wesen, die bis jetzt an der Macht waren, ernähren sich von unserer Angst. Und sie wissen, dass sie nicht mehr viel Zeit haben. Darum verstärken die „Geschichtenerzähler“ jetzt durch das Virus und andere Lügen die Angst. Die Geschichte der Geschichtenerzähler ist auf unserer Ebene ein Versuch, uns die bedingungslose Liebe, die wir sind, zu nehmen. Man will uns uns selbst nehmen (das ICH BIN). Aber Liebe kann man nicht verhindern, denn aus ihr besteht alles. Man kann sie nur aufhalten. Darum ist es wichtig, dass wir Raum schaffen für Zeit für uns selber, damit unsere Seele die Liebe spüren kann, die wir sind.

– Unsere Seele hat auf alles Geschehen eine andere Sicht als unser Tagesbewusstsein (Verstand). Darum können wir das Wesentliche nicht verstehen, sondern nur erfühlen, erahnen.

– Polarität ist wie eine Waage: Wenn wir auf einer Seite so viel Negatives sehen, dann muss auf der andern Seite eben soviel Positives zu finden sein. Wir müssen es nur suchen und finden.

– Wir verändern das, was wir verändern können. Das, was wir verändert haben, verändert dann den grossen Rest! (Schneeballsystem).

– Hellsichtigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein hohes Bewusstsein kann die Voraussetzung sein, aber es kann Gründe geben, warum die Seele das doch nicht will. Auch Menschen mit niedrigerem Bewusstsein können hellsichtig sein. Es kann mitgebracht oder antrainiert sein.

– Vorbehalte gegen Massenmeditation: Die gut gemeinte Heilenergie, die ausgesendet wird, kann von unlichten geistigen Wesenheiten abgefangen und für das Gegenteil benutzt werden. Darum die Bitte an das geistige Team, dass die Energie nur für die guten Zwecke verwendet wird. Das Einzige, was nicht missbraucht werden kann, ist reine, bedingungslose Liebe.

– Die Erde an sich (ohne Menschen) fühlt sich leichter, höher schwingend an als vor fünf Jahren. Die Transformation von 3D nach 5D beschleunigt sich. Die Schwingungserhöhung der Erde ist individuell – diejenige der einzelnen Menschen auch.

– Freuen wir uns, dass das alte System zusammenbricht, denn nur dann können wir eine neue, heile Welt aufbauen. Wir wollen  nach dieser „Geschichte“ nicht mehr so weiterleben wie bisher. Wir hinterfragen uns und die Gesellschaft. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung für eine Änderung, für eine  Heile Welt. Hinterfragen ist die Voraussetzung für die Wahrheitsfindung (Medien).

– Wir sind nicht Menschen, die zu göttlichen Wesen werden, sondern wir sind göttliche Wesen in einem physischen Körper, die hier in der physischen Welt Erfahrungen machen.

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