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Good News – Italien wird offiziell von der Impfpflicht befreit!

Es ist soweit – was die erfrischende 5-Sterne-Lega Regierungskoalition schon länger angekündigt hatte, ist nun offiziell. Impfverweigerer dürfen ihre Kinder wieder ohne ärztliche Bescheinigung zur Schule bringen. Die hochumstrittene Impfpflicht für Schulkinder sorgte nach den Sommerferien für chaotische Szenen, da viele ungeimpfte Kinder nicht mehr zugelassen waren. Als das drakonische Impfgesetz erlassen wurde, ersuchten hunderte verzweifelte italienische Familien sogar um Asyl im benachbarten Österreich.

Während die deutschsprachigen Bilderberger Medien die erfreuliche Richtungsänderung in Italien ausblendeten, nutzten die grossen amerikanischen und englischen Medienhäuser die Gelegenheit um Impfpropaganda zu betreiben. Interessant ist, dass ausgerechnet Masern wieder in den Fokus gelangt. Dabei wird in den einseitigen Berichten bewusst ausgeblendet, dass die Sterblichkeit schon vor der Einführung des Impfstoffes praktisch ausgerottet war und die Komplikationen beim Krankheitsverlauf erst danach aufkamen.

Da Masern bei normalen Lebensbedingungen gutartig verlaufen, empfahl der Deutsche Impfplan 1968 die Masernimpfung nur für Säuglinge, die durch Allgemeinerkrankungen besonders gefährdet sind oder in Heimen wohnen und jetzt soll plötzlich flächendeckend geimpft werden.

In England verhielt sich die Entwicklung der Mortalität erwartungsgemäss sehr ähnlich.

Dies zeigt, dass die Sterblichkeitsraten nicht mit den Impfquoten korrelieren und die Kausalität offensichtlich frei erfunden wurde. Wer sich ganzheitlich mit der Gesundheit befasst, findet die Ursache im zunehmenden Wohlstand der Nachkriegszeit. Die drastisch verbesserten Hygieneverhältnisse und die Nahrungssicherheit haben die Lebenserwartung und die Sterblichkeitsraten massiv verbessert; nicht die pharmazeutische Medizin. Dieser Effekt kann sehr gut mit den prekären Zuständen in Drittweltländern belegt werden, wo sich die Epidemien heute noch ähnlich ausbreiten, wie bei uns vor der Industrialisierung

Sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel wären viel billiger als Impfstoffe und vor allem viel effizienter!

Impfen ist nicht nur ineffizient, sondern auch gesundheitsschädlich und führt nicht selten zum Tod. Genau dies versuchten die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) unter den Teppich zu kehren, als sie unlauter eine brisante Studie verheimlichten.

Als der italienische Richter, Nicola Di Leo, verordnete, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei, kam aus, dass der unsägliche Pharmakonzern den Tod von über 50 Säuglingen vertuscht hatte um den Stoff ungestört weiterverkaufen zu können.

Die hohe Sterblichkeitsrate bei Impfungen betrifft leider nicht nur einzelne Impfstoffe. Sehr besorgniserregend ist beispielsweise auch die HPV-Impfung, die nicht selten zum Tod und oft zu irreversiblen Schäden führt. Es ist unmoralisch, dass HPV-Impfungen ausgerechnet in Schulen aggressiv vermarktet werden, wo der Gruppendruck gross ist und das Vertrauen in die Lehrpersonen eine zentrale Rolle spielt. Genau dieser machiavellischen Strategie fiel 2009 die 14-jährige Natalie Morton zum Opfer, die rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor kollabierte und auf der Stelle verstarb.

Aufgrund der Häufigkeit solcher Fälle wurde 2015 in England die Association of HPV Vaccine Injured Daughters (AHVID) gegründet, um Aufklärung zu betreiben und vor allem um den Opfern zu helfen.

2017 hat der Oberste Gerichtshof von Asturien-Spanien (TSJA) das asturianische Gesundheitssystem wegen des Todes von Andrea verurteilt, einer jungen Spanierin, die im September 2012 starb, nachdem sie den zweiten Schuss des HPV-Impfstoffs erhalten hatte. (Die Liste solcher Fälle ist leider ellenlang und wird im Rahmen dieses Artikels nicht weitergeführt.)

Ekelstoffe: Im Beipackzettel von Impfstoffen sind viele Ekel- und Schadstoffe deklariert. Zusätzlich sind noch andere Ekel- und Schadstoffe enthalten, die nicht deklariert werden müssen (Betriebsgeheimnis), z.B. Quecksilber, wenn es nicht als Inhaltsstoff enthalten ist, sondern nur als Konservierungsmittel – dann ist es zwar immer noch enthalten, wird aber anders genannt, so dass die Impfer heuchlerisch sagen können, es sei nicht mehr enthalten.

Enthalten sind oftmals: Zellen von Krebstumoren, meistens durch Tierfolter in Versuchslaboren von unschuldigen Tieren erzeugt. / Zellen von abgetriebenen menschlichen Föten / schwere, hirn- und bewusstseinsverändernde Nervengifte wie Aluminium, Quecksilber-Verbindungen mit bis 27 verschiedenen Namen, Formalin usw. …

Wenn Sie in den ersten 6 Jahren impfen, erhält ihr Kind folgendes:

  • 17,500 µg 2-Phenoxyethanol (Frostschutzmittel)
    • 5,700 µg Aluminium (Neurotoxin)
    • Unbekannte Mengen von Rinder Serum (abgebrochen Kuh Blut)
    • 801.6 µg Formaldehyd (Karzinogen, einbalsamierung)
    • 23,250 µg Gelatine (Boden auf)
    • 500 µg human albumin (menschliches Blut)
    • 760 µg natrium l-Glutamat (verursacht Adipositas & Diabetes)
    • Unbekannte Mengen von Mrc-5 Zellen (abgebrochen menschliche Babys)
    • über 10 µg Neomycin (Antibiotikum)
    • über 0.075 µg polymyxin b (Antibiotikum)
    • über 560 µg polysorbat 80 (Karzinogen)
    • 116 µg kaliumchlorid (wird bei einer tödlichen Injektion verwendet)
    • 188 µg Kalium Phosphat (flüssig Dünger)
    • 260 µg Natrium Bicarbonat (Backpulver)
    • 70 µg Natrium Borat (Borax, für die Kakerlake-Kontrolle verwendet)
    • 54,100 µg Natriumchlorid (Tisch Salz)
    • Unbekannte Mengen an Natrium Citrat (Lebensmittelzusatzstoff)
    • Unbekannte Mengen von Natriumhydroxid (Gefahr! Ätzend)
    • 2,800 µg Natrium Phosphat (giftig für jeden Organismus)
    • Unbekannte Mengen an Natrium dihydrogen Phosphat-Monohydrat (giftig für jeden Organismus)
    • 32,000 µg Sorbitol (nicht zu injizieren)
    • 0.6 µg Streptomycin (Antibiotikum)
    • über 40,000 Mikrogramm Saccharose (Rohrzucker)
    • 35,000 µg Hefe Protein (Pilz)
    • 5,000 µg Harnstoff (Metabolische Abfälle aus menschlichem Urin)
    • sonstige chemische Rückstände

(vgl. Was die Pharmaunternehmen nicht wollen, dass sie über Impfstoffe wissen – von Dr. Todd M. Elsner / Übersetzung: impfen-nein-danke.de)

Dr. Helen Ratajczak stellte fest, dass Fälle von Autismus anstiegen, wenn Kinder Windpocken-Impfstoffe erhielten, die in „menschlichem fötalem Gewebe“ gezüchtet wurden; einfach nur krank.

Fazit: Wenn man bedenkt, dass die EU die Impfquoten erhöhen will und langfristig sogar eine allgemeine Impfpflicht anstrebt, versteht man auch warum Brüssel und Berlusconi gemeinsam das neue Regierungsbündnis verhindern wolltenEs ging dabei selbstverständlich nicht nur um gesundheitspolitische Aspekte, sondern auch um die diametralen Meinungsverschiedenheiten in der Migrationspolitik und generell um die Agenda 21. Diese positiven Kursänderungen dienen als Indikator um festzustellen, welche Länder sich langsam aber sicher aus dem Würgegriff der Kabale befreien. Nebst Salvini brachte übrigens auch Trump die explodierenden Autismusfälle mit der verantwortungslosen Impfpolitik in Verbindung. Neu wird das Thema auch in Polen auf höchster Ebene diskutiert. Es tut sich was; nur leider noch nicht bei uns.

 

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