Von Coco & Priska
Ihr Lieben,
Es melden sich Priska und Coco bei euch mit sonnigen Grüßen aus unseren Herzen. Manchmal bestimmt das Leben andere Dinge für uns, als die, welche wir uns vorgestellt haben. Wir dürfen akzeptieren lernen und verstehen, dass der Weg das Ziel ist, respektive dass der Weg unfassbar viele Lern- und Erkenntnismöglichkeiten für uns bereithält. Dass der Weg uns dahin führt, dass wir so viel ent-wickeln dürfen, wenn wir uns denn auch getrauen, die Verstrickungen und Knoten anzusehen, zu erkennen, zu ent-fädeln und mit den neuen Erkenntnissen weiterzufliessen.
Heute stehen wir mit voller Tatkraft für unsere neuen Bahnen. Zwischenzeitlich freuen wir uns einfach, euch mitteilen zu dürfen, dass das, was kommt, genial, radikal und einfach ist, und mit der Verbindung von Menschen, Projekten, Potentialen und Fähigkeiten zu tun hat. Der Name „Die Vision des Guten“, wie ihn Catharina in ihrem Newsletter angekündigt hat, wird sich in der kommenden Zeit noch konkretisieren.
Für heute und in Zukunft haben wir uns ein besonderes Newsletter-Format für euch überlegt: versehen mit Freude, Geschenken, Inspirationen, Möglichkeiten, Meet-ups und Beiträgen von zukunftsgestaltenden Pionierinnen und Pionieren – diesmal von Christina von Dreien und Mathias Forster.
Robin Kaiser und Sam Garrett, interviewt von Priska und Coco
Letzte Woche haben Priska und Coco zwei Interviews freigeschaltet, die sich in der Energie und in der Botschaft sehr ähnlich sind. Es handelt sich um das Interview mit Robin Kaiser und mit Sam Garrett (Englisch). Beide sprechen von der Menschheitsfamilie, wie wichtig es ist, sich zu verbinden, und bringen auf den Punkt, worum es jetzt wirklich geht. Unseres Erachtens: Ein Genuss!
Aktivierung der Botschafter des Lichts am 23.03.2023 um 12.00 Uhr
Wir spannen ein Lichternetz um die Welt. Am 23.03.23 mittags werden im Seminarzentrum Jonathan sechs der neun 500 kg schweren, 2,4m hohen Lichtbotschafter aus reinem Acrylglas aktiviert, welche die Künstlerin Aurelia Wasser vor genau 8 Jahren empfangen und ins Leben gerufen hat. Diese in Form gebrachten Figuren finden auf allen 5 Kontinenten ihren Platz. Paten sind eingeladen beim Finden von heiligen Plätzen zu unterstützen.
Wir sind voller Gänsehaut, wenn wir daran denken, dass an diesem Tag mittags ganz viele Menschen und Lichtzentren von überall her, ihre Liebe zu den Botschaftern des Lichts ausstrahlen werden, und wir damit gemeinsam ein Lichternetz um die Welt spannen. Priska ist im Jonathan, und Coco wird sich mit den Lichtbotschaftern aus der heiligen Maria-Magdalena Grotte in Sainte Baume in Südfrankreich verbinden. Es kommen sogar Menschen aus überall von Frankreich angereist, um diesen wichtigen Moment gemeinsam zu zelebrieren.
Die Einladung an uns alle: „Versammle dich in deinem Umkreis, an deinem Licht- oder Kraftplatz mit Herzens-Menschen und leiste gemeinsam mit den Botschaftern des Lichts einen Beitrag zum weltweiten Licht- und Bewusstseins-Netz. Hör dir dabei, wenn du möchtest, den Seelen-Lichtgesang von Aurelia Wasser an und sprich das wunder-volle Lichtnetz Gedicht von Pamina Haussecker:
„Wir weben ein Netz aus Licht um die Welt.
Aus Klarheit und Wahrheit.
Bis vollkommen erhellt die Welt.
Nichts Schweres mehr hält die Welt.
Wir weben ein Netz aus dem Licht allen Seins.
Deins und meins – eins “
Zur Einstimmung und Vorbereitung findet diesen Sonntag, 19.03.23 um 19:30 Uhr ein Community Call via Zoom zu den Botschafter des Lichts statt – mit dabei sind die Künstlerin Aurelia Wasser, Coco Tache, Priska Broese, Mathias Forster, Charles Kunow und vielleicht du? Hier gehts zu zwei Videos, die Coco in der Wüste, und Priska via Zoom mit Aurelia gemacht haben.
Die liebevollen Worte, die wir sagen
« Die liebevollen Worte, die wir sagen, haben eine direkte Wirkung auf uns,
so wie die Farbe eine direkte Wirkung auf unsere Augen hat.
Die Liebe, die in der Seele eines anderen lebt,
wird auf den Flügeln des Wortes in Ihre Seele getragen.
Dies ist eine direkte Wahrnehmung, es geht nicht um Interpretation.
Wir leben mit der Seele eines anderen, so wie wir mit Blumen und
Klängen leben. Es ist sehr wichtig, diese Dinge zu verstehen. »
Rudolf Steiner
Auszug aus dem Vortrag vom 20. Juni 1916 – Die 12 Sinne des Menschen.
Der VISION DES GUTEN und Manifest der Neuen Erde Kongress in Zürich am Pfingstwochenende 27.-28. Mai
Noch bevor sich irdisch 2 Projekte aus dem „Manifest der Neuen Erde“ geformt haben, rief Patric Pedrazzoli von der Quelle einen Kongress mit unseren Weisenräten ins Leben, der «Die Vision des Guten“ heisst!
An diesem Pfingstwochenende werden sich einige der wunderbarsten Friedenspioniere und Zukunftsgestalter unserer heutigen Zeit unter einem Dach versammeln, um die Schleier der Vergangenheit fallen zu lassen und eine Aussicht auf das zu geben, wo wir stehen, welche Aufgaben auf dem Weg in eine lebensdienliche Zukunft vor uns liegen und daran zu arbeiten, wie das Bild einer Zukunft die wir wollen, aussehen könnte. An diesem Wochenende dürfen wir die Kraft der Inspiration und der Gemeinschaft spüren und erleben. Und uns daran erinnern, dass wir die Veränderung sind, die wir uns auf unserer Erde wünschen. «Unser Tag» ist der Samstag, der 27. Mai, mit Nicola Good, Christina von Dreien, Mathias Forster, Daniele Ganser, Robin Kaiser, Ricardo Leppe und uns beiden, Coco & Priska. Am Sonntag, den 28. Mai dürfen wir Dieter Broers, Vera Brandes, Anke Evertz und Steffen Lohrer gemeinsam mit Catharina und Franz erleben.
Sei mit dabei – bis bis 21. März 2023 gibt es spezielle Frühbucherkonditionen!!
Heilung auf allen Ebenen, mit Patric Pedrazzoli
Und last but not least: Wer Patric schon vorher live begegnen möchte: Er ist vom 31.03 – 02.04.23 mit einem Heilabend und weiterführend auch das ganze Wochenende für die Heilung auf allen Ebenen in München im Sinne der Metamorphose in das neue Mensch- und Heil-Sein. Oh ja!
Wenn Musik auf fruchtbaren Boden fällt…
Am 04.04.23 um 19:30 Uhr treffen wir uns in einem Online-Community-Call mit Mathias Forster, dem Geschäftsführer und Stiftungsrat der Bio-Stiftung Schweiz, Markus Knösel, dem Landwirt vom Hofgut Rengoldshausen, Veronika Zucker, Cellistin der Staatsphilharmonie Nürnberg, Martin Möhler, Klarinettist & Orchestervorstand der Staatsphilharmonie Nürnberg, sowie Verena Maasdorp, der Projektkoordinatorin der Bio-Stiftung, um Euch einen Vorgeschmack auf das Ackerkonzert, das am 22. Juli 2023 um 11 Uhr auf Hofgut Rengoldshausen in Überlingen stattfinden wird, zu geben.
Nur schon daran zu denken, dass wir zusammenkommen, um den Boden zu huldigen, uns der Wichtigkeit des Bodens und seiner Fruchtbarkeit bewusster zu werden, lässt unser Herz höher schlagen. Wie wunderschön auch der Gedanke, dass die Staatsphilharmonie Nürnberg mit 40 MusikerInnen die Strahlkraft der Musik mit Beethovens 6. Sinfonie in den Dienst des Bodens und des Bodenfruchtbarkeitsfonds stellen. Ja, lasst uns gemeinsam erleben, was für Auswirkungen Musik und Boden auf uns und auf einander haben und stimmen wir uns im Vorfeld gemeinsam mit Mathias, Veronika, Markus und Verena bei unserem gemeinsamen Zoom ein.
Damit das Ackerkonzert stattfinden kann, hat die Bio-Stiftung Schweiz ein Crowdfunding mit wunderbaren Goodies aufgesetzt.
- Mit dem Geld wird die Bio-Stiftung einen professionellen Film machen, damit das Ackerkonzert nachhaltig und über den Anlass heraus seine ganze Wirksamkeit entfalten kann. Der Film kostet die Hälfte der Summe.
- Weiter werden die Technik, die Reise und Übernachtungen für 100 Menschen, 40 Musiker:innen, sowie die Bäuerinnen und Bauern des Bodenfruchtbarkeitsfonds und der Bio-Stiftung finanziert.
Einblick von Christina von Dreien, 15.03.23
„Was auf der Erde geschieht, hat auch mit uns Menschen zu tun.
Die Zukunft ist nicht vollständig festgelegt, sondern es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Realität werden können.
Die Erde hat sich für den Aufstieg und eine schöne Zukunft entschieden,
doch wie der Weg dahin für die Menschen aussieht, hängt davon ab,
für welche Möglichkeit die Menschheit ist. Je nachdem, wie wir uns in der Gegenwart entscheiden und was wir tun und worauf wir uns ausrichten, manifestiert sich eine andere Zukunftsmöglichkeit.
Jeder von uns ist ein Teil der Menschheit. Unsere Gedanken, Gefühle
und Handlungen gehen als Information in das kollektive Feld und haben eine Wirkung auf das Bewusstsein der Menschheit.
Deshalb sind wir alles andere als machtlos. Was wir physisch tun
und energetisch ins Feld geben, entscheidet darüber mit, in welche Zukunftsmöglichkeit die Energie fließt.
Wir müssen nicht darauf warten, dass uns jemand rettet, um etwas
Gutes zu tun. Wenn jeder in seinem Rahmen das tut, was ihm möglich ist,
um mehr Liebe auf die Erde zu bringen, entsteht mehr Licht.
Und dieses Licht, was mit der Liebe verbunden ist, ist das,
was immer mehr Gutes auf die Erde bringt“.
Würdigung des ewig Weiblichen
„Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, das ewig Weibliche zieht uns hinan.“
Das schreibt Johann Wolfgang von Goethe am Ende seines Lebenswerks, im Faust.
Was für eine wunderbare Metamorphose des Weiblichen.
Dieses Weibliche, das das Tor zur Erde darstellt, das uns das Leben schenkt, das uns ernährt, hegt, pflegt und behütet, das uns besingt und mit uns lacht und weint, uns tröstet und in den Schlaf wiegt. Das das Weiterbestehen der Menschheit auf diesem Planeten ermöglicht und trägt, dieses mütterliche Prinzip, das potenziell in jedem von uns lebt und wirkt, es wird viel zu wenig gesehen, gedankt, gewürdigt und gewertschätzt!
Ich empfinde das als eine Schande und als Ausdruck eines schlafenden Bewusstseins.
So hoffe ich, dass wir, jeder einzelne Mensch in sich und auch wir als Gesellschaft baldmöglichst in dieses Bewusstsein hineinwachsen und aus diesem heraus die äusseren Verhältnisse neu zu gestalten vermögen.
Ich danke allen Müttern und Frauen dieser Welt und auch Mutter Erde selber, für ihre Treue, ihre Fürsorge, ihre Liebe und würdige Euch von Herzen dafür. Auch das Weibliche, das Mütterliche, das Weiche, das Milde, das Sanfte, das Intuitive, das Nährende, das Erwartende, das Schwangere, das Gebährende in mir selber und in jedem Menschen.
Ich schliesse mit einem Gedicht zum Thema von A. de Nora:
Ich weiss ein altes Wiegenlied,
Das hört‘ ich oft als junger Bub‘,
Wenn ich von Spiel und Springen müd‘
Das Haupt in Mutters Schoss vergrub.
Sie sang es leis, als säng‘ im Baum
Ein schlummertrunknes Vögelein;
Die Worte, die verstand ich kaum,
Mich wiegte nur die Weise ein.
Die Weise war so still und zart.
Wie schnell mein kleines Herz auch lief,
Sie machte, dass es ruhig ward
Und ganz erfüllt von ihr entschlief.
Nun such‘ ich immer, immerzu
Des alten Liedes Melodie,
Das wieder säng‘ mein Herz zur Ruh’…
Und find‘ es nie — Und find’es nie…
Danke, danke, danke ❤️❤️❤️
Mathias Forster
Mit unseren allerliebsten Grüssen,
Eure Coco & Priska zusammen mit den wunder-feinen Menschen,
die all das hier möglich machen***
Geschrieben auf Planet Erde um den 16.03.2023 herum
