Von Christina von Dreien
Ihr Lieben,
Wir sollen ja derzeit von den meisten Medien dahin gelenkt werden, dass wir unseren Fokus auf dem halten, was gerade nicht gut ist auf der Welt. Es ist wie eine grosse Hypnose.
Es ist so wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf das genaue Gegenteil richten. Denn wo unsere Aufmerksamkeit hingeht, dorthin fliesst unsere Energie.
Das Gegenteil von Angst und schlimmen Nachrichten ist das Gute, ist Liebe und Freude…
Darum müssen wir uns umso mehr daran erinnern, dass es ganz viel Gutes auf der Welt gibt und dass am Ende auch alles gut kommt.
Nur oft denken wir bewusst oder unbewusst, dass wenn es so wäre, dass es doch in den Medien stehen müsste. Wir glauben, dass gewisse Dinge nur existieren, wenn über sie berichtet wird. Dabei gibt es so viele gute Dinge, aber über die hört man weniger.
Unsere Aufgabe ist es, dass wir so viel wie möglich Positives in das kollektive Feld und unsere Umgebung geben. Dass wir so oft wie möglich Vertrauen, Zuversicht, Liebe und Freude fühlen. Wenn wir das tun, helfen wir schon mit, dass die ganze Situation besser wird. Weil wir legen dann etwas in die positive Waagschale.
Auch wenn es gerade viel Ungutes gibt, so wirken hier gerade doch auch ganz, ganz viele Seelen mit ihrem Licht und ihrer Liebe zusammen für das Gute. Sonst wäre unsere jetzige Situation noch schlimmer als sie jetzt ist.
Darum sind unsere positiven Gefühle auch so wichtig. Denn sie vergrössern das Licht auf der Erde und nur dank dem Licht auf der Erde ist es nicht schon schlimmer gekommen. Viele Menschen fragen sich, was sie tun können um jetzt zu helfen. Und etwas, das jeder immer wieder tun kann, ist Licht zu verbreiten, positive Emotionen und Gefühle zu haben und anderen Menschen und Tieren Hoffnung und Zuversicht zu geben. Wir sollten nie unsere Menschlichkeit verlieren, egal was gerade ist. Denn dank unserer Menschlichkeit haben wir Mitgefühl mit anderen Wesen und verbreiten Licht.
Und das Licht und die Liebe werden irgendwann alles heilen, egal, was jetzt ist.
Eure Christina