Tiere, Pflanzen, Mineralien… unsere Seen, Berge, das Meer, aber auch unsere Babys, Kinder und viele Menschen mit Behinderungen – sie alle begegnen uns mit einer riesigen Einladung: Innezuhalten, zu kontemplieren, sich Zeit für sich selber nehmen und unsere eigene Verbindung zwischen Himmel und Erde zu spüren.
Wir sind nicht anders. Diese Verbindung haben wir auch. Aber viele von uns haben sie vergessen.
Denn zu viele Ablenkungen in unseren Köpfen.
Zu viel Orientierung nach außen.
Wir lassen uns von den Stimmen, die aus dem Nichts kommen, überwältigen.
Wir folgen einer Agenda, die sich uns entzieht.
Oft vertrauen wir mehr auf das, was wir von außen hören, auf das, was andere uns sagen, als auf unsere eigene Stimme des Herzens, die mit allem, was ist, verbunden ist.
Wie wäre es, wenn wir uns wieder einmal die Zeit nehmen, um ganz in der Gegenwart des Augenblicks zu landen? Es reicht sogar schon, wenn wir bei dem, was wir gerade tun, innehalten, während wir drei lange, tiefe Atemzüge machen, um einen neuen Bewusstseinszustand zu erleben.
Unsere Schöpferkraft ist das Wertvollste, was wir haben. Lasst uns bewusst sein, wie sehr diese kreative Kraft, ausgerichtet auf unsere Werte, unsere Welt von morgen erschafft.
Mit Herzensgrüssen,
Eure Coco***