Ich glaube dran. Habs zwar noch nicht versucht, aber irgendwie kommt mir das sowas von quer vor, dass wir, wenn wir älter werden, weniger gut sehen sollten. Als meine Sehsicht abschwächte rief ich in der Augenklinik an, und da wurde ich gefragt, wie alt ich denn sei. Als ich mein Alter angab, sagte mir die nette Dame an der Strippe, ‚Ah, dann ist es ganz normal, das ergeht allen Menschen zwischen 40 und 50 so. Da kann man nichts dran ändern“. Für mich ist das ein Programm, oder wie kann es sein, dass Menschen zum Teil durch eine mysthische Erfahrung wieder ihre 100 % Sehkraft zurückerlangen? Ich fange heute mit dieser Methode an, und wenn ich all die positiven Kommentare unter dem nachfolgenden Youtube Video ankucke, mit meiner Überzeugung, dann bin ich mir auch sicher, dass das funktioniert. Aho!
Wladimir Georgievich Zhdanov im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Wladimir Zhdanov ist Professor an der internationalen, slawischen Akademie und Leiter des Instituts für praktische Psychologie und Psychoanalyse. Desweiteren ist er Doktor der Mathematik und der Physik mit dem Schwerpunkt Optik. An seinem Institut behandelt er Menschen mit jeder Art von Süchten ohne den Einsatz von Medikamenten – und der Wiederherstellung der Sehkraft bei Menschen, deren Sehfähigkeit eingeschränkt ist. Dies erreicht er ohne Operationen, Laser oder Brille.
Die an diesem Institut entwickelten Methoden sind auf der ganzen Welt anerkannt – allerdings nicht bei den meisten Augenärzten der Schulmedizin. Die nachweislichen Erfolge Zhdanovs überzeugen aber nach und nach auch die Schulmediziner. Die Behandlungsmethode nach Zhdanov kommt ganz ohne Brille und Medikamente aus, ja sogar langjährige Brillenträger erlangen zum Teil ihre volle Sehkraft wieder. Übungen, die das Auge durchbluten und trainieren ermöglichen klares und scharfes Sehen – ganz ohne Medikamente und Hilfsmittel.
Professor Zhdanov ist zwar der weltführende Spezialist dieser Methode, erfunden hat sie jedoch der amerikanische Professor William Bates. Und das schon im Jahre 1901. Er erbrachte in einer wissenschaftlichen Studie den Beweis, daß die um 1860 herum entwickelte Theorie des Universalgelehrten Hermann von Helmholtz über die Verformung (Akkommodation) der Linse im Auge durch die Zilliarmuskeln unzutreffend ist. Nicht die Muskeln an der Linse flachen diese ab oder stauchen sie kugeliger, sondern die das Auge umfangenden Muskeln, die für die Augenbewegungen zuständig sind, drücken den Augapfel leicht zusammen, so daß er länger wird oder stauchen ihn, so daß er kugeliger wird und stellen so die Sehschärfe her.
Dennoch stützt sich die heutige Ophthalmologie noch auf die Theorie von Helmholtz
Die Muskeln um den Augapfel herum kann man mittels erprobter und ausgearbeiteter Übungen trainieren.
Diese Trainigsmethode ermöglicht beachtliche Erfolge. Bisweilen können Brillenträger ihre Sehhilfen nach wenigen Wochen nicht nur wegwerfen, sie sehen auch deutlich besser, als vorher mit Brille. Die von Zhdanov erarbeiteten und bewährten Methoden setzen auf eine Kombination aus Psychologie, Physik und da der Optik. Seine Erfolge in der ganzen Welt belegen die Wirksamkeit. Die Grundlage der von Zhdanov entwickelten „Sehkrafthygiene“ besteht aus drei Pfeilern:
Dem „Palming“ (aus dem englischen palm = Handinnenfläche), bei dem man mit den übereinandergelegten Handflächen die geschlossenen Augen abdeckt.
Einer speziellen Augengymnastik, die man dreimal täglich vor dem Essen absolviert
So wenig wie möglich Brillen und andere Hilfsmittel einsetzen, sondern die Augen benutzen und in Form halten, auf gesunde Ernährung achten.
Professor Zhdanov erläutert die einfachen Grundübungen in diesem Film und demonstriert sie zum Teil auch, so daß sie jeder selbst üben kann. Auf diese Weise kann man seine Sehfähigkeit auch mit dem Basistraining schon verbessern – oder länger behalten.
Außerdem spielt die Ernährung eine Rolle, durch die man die Regenerierung des Auges mit all seinen zusammenwirkenden Teilen fördern kann. Dazu zählen zum Beispiel Produkte aus Bienen-Propolis und frische Heidelbeeren. Bienengift aktiviert die Arbeit der Sehnerven.