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Halleluja – Neue Abteilung der Gesundheitsbehörde in Amerika (HHS) hebt Impfpflicht auf!

 Als Präsident Trump am 18. Januar 2018 die Conscience and Religious Freedom Division (dt. Abteilung für Gewissens- und Religionsfreiheit) ins Leben rief, besiegelte er einen historischen Paradigmenwechsel. Während bis anhin der Staat in übergriffiger und verfassungswidriger Art und Weise den Menschen vorschrieb, was für sie richtig ist, haben die US-Amerikaner neu die Möglichkeit eigenverantwortlich für sich selbst zu entscheiden. Was auf den ersten Blick als bedeutungslose Juristerei daherkommt, entlarvt sich bei genauerem Betrachten als eine fundamentale Kursänderung in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung.

In einer unvergesslichen Ansprache erklärte Trump (8:40): „Freiheit ist nicht ein Geschenk der Regierung, sondern ein Geschenk Gottes.“ Besonders wichtig ist, dass Trump explizit an Toleranz appelliert und mit der neuen Abteilung für Gewissens- und Glaubensfreiheit allen Amerikanern das Recht zugesteht, gemäss ihrer persönlichen Gesinnung zu glauben und zu leben.

Die neue Abteilung für Gesinnungsfreiheit ist unter anderem eine öffentliche Anlaufstelle für alle Einwohner, die Opfer von Diskriminierungen sind. Dadurch können neu auch Menschen, die sich durch die Impfpflicht aus Gewissensgründen diskriminiert fühlen, ihr Recht auf Gewissensfreiheit geltend machen.

Roger Severino, der Direktor der neuen Abteilung, spricht Klartext: „Gesetze zum Schutz der Religions- und der Gewissensfreiheit sind nur leere Worte auf dem Papier, wenn sie nicht durchgesetzt werden. Niemand sollte gezwungen sein, zwischen der Hilfe für kranke Menschen und dem Leben nach tiefsten moralischen oder religiösen Überzeugungen zu wählen. Die neue Abteilung wird dazu beitragen, dass Opfer von rechtswidriger Diskriminierung Gerechtigkeit finden. Zu lange haben grosse und kleine Regierungen die Gewissensfreiheit mit Feindseligkeit statt mit Schutz behandelt, doch der Wandel kommt und beginnt hier und jetzt.“

Selbst Eric Hargan, der neue Gesundheitsminister, begrüsste die bürgerrechtliche Behörde mit rührenden Worten: „Zu viele Heilpraktiker wurden wegen ihres Glaubens und ihrer ethischen Überzeugungen gemobbt und diskriminiert, sodass viele von ihnen sich fragen, ob sie eine Zukunft in unserem Gesundheitssystem haben. Wenn treue Amerikaner aus dem öffentlichen Platz und aus dem öffentlichen Dienst gemobbt werden, wenn die Bigotterie gedeihen darf, verlieren wir alle.“

Hargan sorgte auch für Schlagzeilen, als er klipp und klar sagte, dass in den USA täglich 175 Menschen an pharmazeutischen Medikamenten sterben! Trump ist vielleicht kein profilierter Mediziner, aber er scheint ein gutes Händchen für kompetente Mitarbeiter zu haben.

Interessant ist auch, dass inzwischen die umstrittene Obamacare in einer wegweisenden Gerichtsverhandlung vom Bundesgericht in Texas als verfassungswidrig gesprochen wurde, weil diese die Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung verletze. Dieses Gerichtsurteil ist im Sinne des oben angesprochenen Paradigmenwechsels und Trump kann sich aus gutem Grund freuen.

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Spannend ist in diesem Zusammenhang auch, dass Trumps erster Anlauf gegen den „Obamacare-Act“ ausgerechnet von John McCain aus dem vermeintlich eigenen Lager verhindert wurde. Dies ist ein Hinweis, dass Trump den Tiefen Staat mit seiner Politik tatsächlich bedroht, da er die Kabalen in beiden Parteien aus der Reserve lockt. Wenn Trump ein Neocon wäre, hätte er auf McCains Unterstützung zählen können.

Ein weiterer Schlag gegen das Pharmakartell gelang der Trump-Administration mit dem Right-to-try-Act (H. R. 878), das bei todkranken Patienten den Einsatz von alternativen und experimentellen Therapien legalisiert; sofern der Patient zustimmt. –> Nicht zugelassen bedeutet in der Regel: von der Pharma verbannt, weil zu günstig oder zu effektiv.

Fazit: Während die US-amerikanische Regierung seit gut hundert Jahren in einer unlauteren Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie vorgibt, ob und wie jemand zu therapieren ist, werden die Menschen künftig aufgrund ihrer persönlichen Gesinnung selbst bestimmen können. Dieses Recht würde uns aufgrund der Menschenrechtserklärung eigentlich schon lange zustehen, wenn es vom Tiefen Staat nicht unlauter ausgehebelt worden wäre. Dass die Mainstreammedien von diesen Umtrieben nichts gehört haben wollen, hängt vermutlich damit zusammen, dass die Pharma nachweislich mehr Geld für Werbung ausgibt, als ihr für die Forschung übrig bleibt. Der grösste Teil der obligatorischen und wuchernden Krankenkassenprämien fliesst also nicht in die Entwicklung von Therapien, sondern in das überdimensionierte Werbebudget der pharmazeutischen Konzerne, welches wiederum die korrupte Mainstreampresse am Leben hält. Wenn man bedenkt, dass ein bewusster Lebensstil viel effektiver als Medikamente ist, wird das Ganze umso zynischer.

Seit den letzten Präsidentschaftswahlen haben sich die USA offensichtlich vom unsäglichen Neoliberalismus der Raubtierkapitalisten abgewendet und zurück zum echten Liberalismus gefunden. Statt mit neuen Regulierungen das Feuer mit Feuer zu bekämpfen, löschen sie es mit Wasser. Die Pharmanarren werden ihren Wahn weitertreiben dürfen, aber nur nicht mehr auf Kosten derjenigen, die ihn aufgrund ihrer Gesinnung nicht mehr mittragen wollen.

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