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Wings for Life erntet 6,8 Millionen Euro Millionen für Schweizer und internationale Forschungsprojekte, um Paraplegie zu heilen.

Wings for Life Welt Run versammelte am vergangenen Sonntag 155.288 Teilnehmer, die allesamt für einen guten Zweck liefen. Und der Tupfer auf dem i: 6,8 Millionen Euro kamen dabei zusammen. Gelder, die den alleinigen Zweck der Heilung von Querschnittslähmungen dienen. Nach der letztwöchigen Veröffentlichung des Artikel über das Swiss Recovery Pilote Center und sehr mit diesem Thema affin, wissen wir, dass, wenn solche Projekte von den großen Marken wie Red Bull und Organisationen wie Wings for Life unterstützt werden, sich die Lösungen schneller als man sich vorstellen kann einen Weg in das Bewusstsein derjeniger machen werden, die Antworten zur Hand haben.

Pressecommuniqué: Wings for Life World Run: 155’288 Teilnehmer laufen für den guten Zweck

92km in einem Alltagsrollstuhl: Neuer Streckenrekord!

Aron Anderson gewinnt mit 92,14 zurückgelegten Kilometern den diesjährigen Wings for Life World Run – in einem Alltagsrollstuhl! Der Schwede war einer von 836 Rollstuhlfahrer unter den 155’288 Teilnehmer und stellte mit seiner Distanz sogar einen neuen Streckenrekord auf. Schweizer Sieger sind Diana Müller (46,82km) und Sylvère Prevost (68,11km). Insgesamt haben sich 4’417 Teilnehmer für den Wings for Life World Run in Olten registriert.

Unglaublich: Ein Rollstuhlfahrer knackt die 92-Kilometer-Grenze am Wings for Life World Run. Aron Anderson startete in Dubai in einem regulären Alltagsrollstuhl und sorgte mit dem globalen Sieg für eine Premiere. Der Schwede, der mit seinem Rollstuhl auch schon am Nordpol war, startete gleichzeitig mit 155’288 Läufer und Rollstuhlfahrer in 23 Ländern. „Ab und zu ist es wirklich hart in einem Rollstuhl zu sitzen. Aber zu sehen, wie so viele Menschen für mein Anliegen, eines Tages wieder laufen zu können, an einem Laufevent teilnehmen, berührt mich zutiefst. Danke an alle!“, sagte Anderson nach seinem Sieg.

30 Minuten nach dem Start fuhren die Catcher Cars mit stetig steigender Geschwindigkeit auf der Laufstrecke hinter dem Feld her. Wer überholt wurde, musste das Rennen beenden. Als bester Läufer weltweit legte der Pole Bartosz Olszewski in Italien 88,06km zurück. Der Titel der Global Champion bei den Frauen ging an die Polin Dominika Stelmach in Santiago de Chile. Sie stellte bei den Frauen mit 68,21km ebenfalls einen neuen Streckenrekord auf.

In der Schweiz sicherten sich Diana Müller (46,81km) und Sylvère Pruvost (68,11km) den Sieg. Das durchzogene Wetter erschwerte den Lauf, beide Läufer kämpften auf der Strecke gegen Regen und Gegenwind: «Bei Kilometer 25 war ich nicht so sicher, ob ich mein vorgenommenes Ziel von 42km überhaupt schaffen werde», sagte Müller und Pruvost ergänzt: «Ich dachte, ich schaffe maximal 50 Kilometer bei diesen Wetterbedingungen.» Esther Schildknecht (19,04km) und Walter Eberle (20,76km) gewannen bei den Schweizer Rollstuhlfahrer.

Das Duo Edelmais fuhr den Catcher Car in Olten; ein anspruchsvollerer Job als angenommen: «Ich musste sogar die Schuhe ausziehen, weil ich nur noch am kuppeln war», so Fahrer René Rindlisbacher. Sein Beifahrer Sven Furrer hingegen gab sehr viele High-fives: «Ich habe gefühlt einen Weltrekord im Abklatschen aufgestellt.» Beide waren das erste Mal dabei und freuten sich über «die Bombenstimmung und dass wir aktiv dabei sein durften».

Sämtliche Startgelder und Spenden fliessen zu hundert Prozent in die Stiftung Wings for Life. Weltweit kamen so gestern 6,8 Millionen Euro zusammen. Die Gelder fliessen in Schweizer sowie internationale Forschungsprojekte, die nur ein Ziel kennen: Eines Tages muss Querschnittslähmung heilbar sein.

Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an eggliwintsch. Weitere Informationen zum Wings for Life World Run finden Sie hier. Fotos stehen im Red Bull Content Pool zum Download bereit, News Cut finden Sie hier.

Die Wings for Life Spinal Cord Research Foundation
Rund drei Millionen Menschen auf der ganzen Welt müssen ihr Leben nach einer Rückenmarksverletzung im Rollstuhl verbringen, jedes Jahr kommen 130’000 weitere dazu. Wings for Life ist eine gemeinnützige, staatlich anerkannte Stiftung, die kein anderes Ziel hat, als dass Para- und Tetraplegie eines Tages heilbar sind. Die Chancen stehen gut: Vier von fünf Querschnittsgelähmten haben noch intakte Nerven. Die 2004 gegründete Stiftung unterstützt weltweit dutzende Forschungsprojekte. Sämtliche Startgelder und Spenden im Zusammenhang mit dem Wings for Life World Run kommen vollumfänglich der Stiftung zugute. Die administrativen Kosten des Events und der Stiftung werden von der Firma Red Bull getragen. Alle Infos zur Stiftung unter www.wingsforlife.com.

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